01.02.2018 Tagebucheintrag

Jürgen Fliege, Berlin

Dr. Eckart von Hirschhausen © Frank Eidel

Beim Frühstück unter den Linden treffe ich Dr. Eckart von Hirschhausen. Es ist schön, sich nach vielen Jahren wiederzusehen. Zum ersten Mal sind wir uns bei einer Einladung des Bundespräsidenten begegnet. Und dann habe ich mit Wohlgefallen verfolgt, wie seine weiland doch engere Sicht auf die alternative Medizin sich langsam öffnete und immer spiritueller wurde. Und jetzt freue ich mich über seinen schon jahrelang anhaltenden Erfolg mit seinem Wunderbuch. Gratulation. Das ist gut. Im Grunde sind es doch zwei Eindrücke, die uns allen guttun: Trost und Hoffnung (Visionen). Das muss die Ärzteschaft noch lernen. Wenn überhaupt. Da sind wir uns einig. Als Moderator bin ich eher auf Distanz.